Das Bauvorhaben umfasste die Sanierung des ehemaligen Klostergebäudes, sowie den Abbruch des Pförtnerhauses und Marienheimes. An deren Stelle wurden im Osten und Süden ein Neubau errichtet. In den Neubauten entstanden Einheiten für betreutes Wohnen, die teilweise über offene Laubengänge erschlossen sind.
Der gesamte historische Kernbau des ehemaligen Klosters samt zentraler Kapelle steht unter Denkmalschutz. Veränderungen wurden daher in enger Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt ausgeführt. Die Hauskapelle wird zukünftig als Aufenthaltsraum genutzt.